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Die Geschichte der Elfen
Exzerpt aus dem „Buch der Elfen“, Bibliothek Bergsee
Vom Zeitalter der Städte
Lischa war da, der eine. Und sie schuf in all ihrer Macht die Welt, formte Berge und Täler, Fels und Baum, das Meer und das Feuer. Und mit dem Feuer schuf er das Leben und das Geschlecht der Elfen. Mit den Elfen kamen auch die Zwerge und hernach die Menschen, die Endyar, die in der Mitte stehen. Und Lischa setzte die Elfen in die tiefen Wälder und die Zwerge in die hohen Gebirge. In dieser Zeit, als die Völker sich noch nicht im Weg standen, als das Meer und der Himmel noch gleich von Farbe und Gestalt waren (denn kein Licht außer Sonne und Mond schmückte das Firmament), mehrte sich die Macht der Elfen. Vier große Städte bauten sie, Städte mit hohen Türmen, von denen aus die Elfen bis ans Meer und bis zu seinem Ende sehen konnten, Städte, die mit Marmor gepflastert waren und in denen sich die Elfen an ihren Künsten erfreuten. Denn Meister in allen Künsten waren sie und die Straßen waren erfüllt von zauberhafter Musik, herrlichen Düften und glitzernden Kunstwerken. In weitläufigen Bibliotheken sammelten sie ihr Wissen, Bücher voller Magie waren dort, und jeder, der wollte, konnte in ihnen lesen. Prächtige Gärten mit allerlei Pflanzen schenkten den Elfen Ruhe, denn die Elfen ehrten die Natur und pflegten sie. Mächtige wurden sie in der Kunst des Bauens (ebenso mächtig wie die Zwerge von einst) und die Elfen zogen bis ans Meer und dort errichteten sie zwei Städte, die auf hölzernen Pfosten standen und vom Ausgleich der Flut verschont blieben, dort war ewige Ebbe, die den Elfen Ruhe schenkte. Häfen errichteten sie, denn das Wasser fürchteten sie nicht, und Schiffe bauten sie, schlank mit weißen Segeln. Große Seefahrer brachten sie hervor, die die Meere der Welt besegelten, immer weiter und weiter, denn der Wind war ihr Freund und gemeinsam mit ihm sangen sie bei ihren Fahrten. Doch die Elfen wollten weiter blicken und so bauten sie höhere Türme an den Küsten. Dann zogen sie in die Berge und errichteten dort zwei Städte mit den allerhöchsten Türmen und Meister des Bergbaus wurden sie (fast so wie die Zwerge von einst) und edle Metalle und glitzerndes Gestein brachten sie ans Tageslicht. Die Elfen lernten, Metall und Stein zu formen und während sie Steine ins Metall fügten, sangen sie und ihre Macht floss in ihre Kunstwerke. All ihr Wissen und ihre Kräfte sammelten sie in diesen Tagen und webten schaffende Gesänge. Und am Ende schmiedeten die Meister unter ihnen aus Edelmetall und Edelstein Sterne, die in acht Richtungen zeigten, die ihnen selbst in der Dunkelheit den Weg leuchteten und die Nebel vertrieben. Da freuten sich die Elfen über ihre Werke, ihre acht Städte, die Gärten, das Meer und die Berge, deren Herren sie waren. Vom Zeitalter der Kriege
Erzählt wurde von der Erschaffung der Welt, von den acht Städten der Elfen und von den leuchtenden Sternen, und davon, wie erfreut die Elfen über ihre Werke waren. Doch nicht nur den Elfen gefiel die Verbindung von Stein und Metall, denn auch in den Augen der Zwerge funkelten die Sterne der Elfen. Und zunächst lernten sie voneinander und viel Wissen teilten die beiden Geschlechter dieser Tage. Doch Neid quälte die Zwerge, denn ihre Stimmen vermochten weder Metall noch Stein Kräfte zu geben. Da wollten die Zwerge die Werke der Elfen für sich und boten viel an Gold und Diamanten, doch außer ihrem Wissen mochten die Elfen nichts hergeben. So schmiedeten die Zwerge scharfe Klingen und starke Rüstungen und lehrten die Elfen in dieser Kunst, doch wenig war den Elfen dieses Wissen zunächst wert. Der Neid wuchs und die Herrscher der Zwerge sagten: „Ihr, die Ihr in unseren Ländern wohnt, gebt uns Entgeltung für die Berge, die ihr uns genommen. Denn hat nicht Lischa uns Zwergen die Berge und Euch Elfen die weiten Wälder gegeben? Ihr beansprucht schon das Meer für Euch, so stehlt uns nicht auch noch das, was uns zugedacht.“ Mächtige Artefakte der Elfen forderten die Zwerge, doch die Elfen sahen nicht ein, warum sie den Zwergen etwas schuldig seien. Da griffen die Zwerge zu ihren Waffen und hüllten sich in stählerne Rüstungen, und mit Feuer und Flamme vernichteten sie eine der zwei Städte in den Bergen, denn die Elfen trugen weder Rüstung noch Schwert. So errichteten die Elfen große Mauern um ihre Städte, schmiedeten Rüstungen und Waffen, welche die Schmiede der Elfen mit ihren Gesängen stärkten, und mit den Bögen, die Elfen einst zur Jagd verwendet, verschossen Pfeile mit metallenen Spitzen, die niemals ihr Ziel verfehlten, denn sie gehorchten den Stimmen der Elfen. Dies war der Anfang des Zeitalters der Kriege, in dem kein Jahr ohne blutigen Kampf verging. Große Heere trafen aufeinander, Klingen brachen, Rüstungen zerfielen, Mauern und Türme stürzten ein, die marmornen Straßen der Elfen färbten sich schwarz vor Ruß und die tiefen Bergwerke der Zwerge brachen in sich zusammen. Von den Heldentaten der Kriegsfürsten und den großen Schlachten wird an anderer Stelle erzählt. Hier sei nur erwähnt, dass sich zuletzt das Geschlecht der Menschen in den Krieg einmischte, denn auch sie fanden Gefallen an den Schätzen der Elfen und der Zwerge. Doch die Menschen kämpften nicht nur für sich, sondern auch an den Seiten der Elfen und der Zwerge. Rot vor Blut waren die Flüsse zu dieser Zeit, geschmückt mit weißer Gischt, grau wurde das Brot und grüne Schimmelfäden zogen sich durch die ehemals so köstlichen Speisen - und violette Wolken türmten sich über den Ländern auf, gespeist vom Dunst des Todes. Von der Fahrt zum Mond
In diesen Tagen des Krieges erahnten die Weisen der Elfen schon die Zeit der neuen Ordnung und sie sahen, dass dieses glorreiche Zeitalter der Elfen sich seinem Ende näherte. Und sie versuchten, ihre letzten Schätze vor dem Zorn des Krieges zu schützen. So brachten sie ihre liebsten Kunstwerke zu ihren Hafenstädten, die von allen Elfenstädten noch am sichersten waren. Fast alles Schriftwerk aus ihren Bibliotheken luden sie auf die Schiffe, und in ihren Gedanken nahmen sie auch ihre Lieder mit, jeder Elf eines, denn viele mächtige Gesänge hatten sie in dem frohen Zeitalter gewoben. Der Großteil der Elfen aus den Städten bestieg in diesen Tagen des Aufbruchs und der Verwirrung die Elfenschiffe. Und zuletzt kamen die großen Schmiede der Elfen, jeder mit einem Stern, den er selbst geschmiedet, und für jeden Stern gab es ein Schiff. Dann verlies ein Schiff nach dem anderen die Häfen der mächtigen Elfenstädte von einst. Doch bevor das letzte der Schiffe ablegte, sprach einer der Fahrenden, Elderiel Sternenhalter war sein Name, zu denjenigen Elfen, die sich entschieden hatten, in ihrem Heimatland zu bleiben, um es zu verteidigen: „Habt keine Angst, kein Übel wird uns widerfahren, denn durch die dunklen Nebel auf hoher See werden wir mithilfe unseres Lichtes finden; denn zum Mond wollen wir segeln, wo auch in der Nacht die Sonne scheint (außer zwölfmal im Jahr, da wollen wir trauern). Und wie uns die Sterne in unseren Händen den Weg weisen, so werden sie Euch zu uns führen, wenn ihr denn aufbrecht, um wie wir zum Mond zu segeln; denn auf unserer Reise werden wir die Sterne ins Himmelsmeer werfen und dort werden sie leuchten bis ans Ende aller Tage. Und jedem Seefahrer mögen sie eine Hilfe sein. Doch mein Stern soll am hellsten leuchten, denn der erste war es, der geschmiedet, und der letzte, der zur Reise aufgebrochen. So segelt stets meinem Stern nach, in den hohen Norden, und wo der Horizont sich mit dem Meer verbindet, dort werd ich auf Euch warten, auf dass Ihr mich dort findet. Dort wird mein Schiff vor Anker liegen, bis der letzte von Euch bei mir vorbeikommt.“ So sprach er und verabschiedete sich. Und während das Schiff ablegte, wandte er sich noch ein letztes Mal um und sagte: „Aber eines sei euch eingedenk: Nicht ohne Licht versucht bei mir vorbeizusegeln, denn Wache werde ich halten und jedes Schiff versenken, dass Dunkelheit mit sich bringt.“ Und als er sein Wort zu Ende gesprochen hatte, war das Schiff auch schon im Nebel verschwunden. Nur das Licht des Sterns war noch zu sehen. Wie Elderiel es vorhergesagt hatte, erschienen Tag für Tag mehr Sterne am Himmel. Und es schien so, als wollten die Elfen auf ihrem Weg zum Mond noch ein letztes Mal ein Kunstwerk meistern, denn von nun an glich das Meer nicht mehr dem Himmel, denn dieser war nun wie ein Gemälde, auf dem bis heute leuchtende Bilder von Tieren und Kriegern zu sehen sind. Am Ende erschien ein Stern am Himmel, und der leuchtete am hellsten von allen. Im Norden kam er zuletzt zum Stillstand, da war den Elfen in der Heimat klar, dass Elderiel bereit war, und sie fassten wieder Mut. Von der neuen Ordnung und den Waldelfen
Erzählt wurde, wie der Krieg das Land zerstörte und die Elfen sich in den Wirren des Krieges auf den Weg zum Mond machten. Als die übriggebliebenen Elfen ihre letzten beiden Städte verteidigten, als die letzten Zwerge verzweifelt versuchten, ihre einstigen Tunnelwerke zu halten und als die Menschen umherzogen und die Welt verwüsteten, da kam Lischa zurück auf die Erde. Wütend war sie beim Anblick der einstmals so schönen Welt. Da nahm er das Blut aus den Flüssen, die verdorbenen vier Elemente und die violetten Wolken des Todes und schuf Karan, Vilara und Yogol, denn sie erkannte, dass ihre Völker Führung brauchten. Da verschoben sich auch Erde und Wasser, die Berge und die Täler, die Flüsse und das Meer, und die Elfen, die Zwerge und die Menschen blickten auf eine neu geordnete Welt. In diesen Tagen trat Vilara zu den Elfen, und führte die meisten unter ihnen zurück in die Wälder, in die sie vor langer Zeit gesetzt wurden (doch nicht alle, denn viele hangen an ihren alten Städten). Dort leben sie seit den Tagen der neuen Ordnung und die Bündnisse mit der Natur haben sie gestärkt, denn zu Beschützern der Wälder sind sie geworden. So werden sie Waldelfen genannt, denn in und mit dem Wald leben sie, und selten wird man einen Waldelfen zu Gesicht bekommen, denn ein zurückgezogenes Volk wurden sie, Meister der Tarnung und hervorragende Jäger mit dem Bogen. Und bis auf einige wenige entfernten sich die Waldelfen ganz und gar von ihrer alten Lebensart zu Zeiten der Städte. In die Dörfer und Städte außerhalb der Wälder aber zogen die Menschen und dieses junge Volk vermehrte sich und überstieg die Zahl der Elfen und Zwerge um ein vielfaches. An die Menschen trat Karan heran und ernannte einen der ihren zum König aller Wesen der Welt, denn von allen Völkern schienen die Menschen am ausgeglichensten. Von der neuen Heimat und den Hochelfen
Erzählt wurde, wie der Großteil der auf der Welt verbliebenen Elfen zurück in die Wälder zog. Nicht alle aber folgten Vilara, denn viele mochten die Verbindung zu den alten Städten nicht aufgeben (auch wenn alle acht in Trümmern lagen, denn die neue Ordnung hatte sie umgeworfen). Auf den Fundamenten der ehemaligen Stadt Amon Aelin bauten die Menschen ihre Häuser, und der Name Bergsee erinnert noch heute an die glorreichen Tage. Dort errichteten auch die Elfen, die nicht in die Wälder gezogen waren, neue Türme, doch klein und schmächtig wirkten sie im Vergleich zu den hohen und strahlenden Türmen Amon Aelins. So kam es, dass viele Elfen nach der neuen Ordnung zurück nach Bergsee kamen; und dort lebten sie gemeinsam mit den Menschen (andere zogen in die übrigen Städte der Welt). In Bergsee erklangen alsbald wieder die Ambosse der Elfenschmiede und mit Hoffnung gedachten die Elfen der Worte Elderiels. Überlegene Rüstungs- und Waffenschmiede wurden die Elfen, denn die Menschen waren beeindruckt von den Werken der Elfen und bezahlten sie mit Edelmetallen, Edelsteinen und Land. Es heißt, die Kriegsschmiede Bergsees würden sogar diejenigen der alten Tage an Geschick übertreffen. Doch die Gabe, Metall und Stein zu besingen, blieb ihnen verwehrt; und so waren die neuen Schmiedewerke zwar von äußerster Stabilität und geschickter Konstruktion, doch fehlte ihnen die Magie, die in den Waffen des Zeitalters der Kriege lag. Denn mit der neuen Ordnung verschwand auch die Macht aus den meisten Elfenwerken (wenn auch nicht aus allen, denn einige wurden nur geschwächt; doch diese sind verloren oder versteckt). Da waren die Elfen froh, dass sie viele ihrer alten Schmiedearbeiten auf die Schiffe geladen hatten, auf dass diese sich dem Zorn Lischas entzogen, denn am Mond, so heißt es, bleibe ihre Macht erhalten. Einigen mächtigen Schmieden mag es aber heute noch gelingen, Schmiedewerke für kurze Zeit mit ihrer Macht zu beschenken. So arbeiten sie stets daran, Metall mit Stein zu verbinden, um Sterne nach dem Vorbild derer am Himmel zu schaffen. Dann belegen sie diese Sterne mit der Macht des Lichts, um ihre Schiffe an den Nordufern der Welt zu besteigen und mit dem Licht an Elderiel vorbei ihren Ahnen zu folgen. Dies also sind die Elfen, die sich weigerten, Vilara zu folgen. Und auch Lischa dienen sie nicht mit der gleichen Hingabe der Menschen, denn zu tief sitzt die Enttäuschung in ihren Herzen. Dennoch wurden sie mächtig und reich an Gütern und Ländereien (besonders durch ihre Handwerkskunst), und Bergsee mag noch heute an eine der acht Städte erinnern. Und man nannte die Elfen dort Hochelfen. Von den alten Schätzen und den Elfen der Schatten Erzählt wurde, wie die Hochelfen in ihre neue Heimat zogen und sich ihre Macht mehrte. Viele der Hochelfen hangen aber so sehr an den alten glorreichen Tagen, dass sie es nicht ertragen mochten, gemeinsam mit den Menschen zu leben, die kein Verständnis für die Elfenkunstwerke haben. Auch missgönnten sie der Welt die verloren gegangenen Schmiedewerke; denn viele lagen (und liegen heute noch) unter den Trümmern der alten Elfenstädte, besonders da, wo einst die zwei Städte in den Bergen standen. Auch in den Tunneln der Zwerge mag noch viel versteckt sein, denn nachdem die Zwerge die erste Elfenstadt abgebrannt und geplündert hatten, hatten sie alle Elfenwerke in ihre tiefen Tunnel verschleppt. Und überall, wo eine Räuberbande auf einen dieser Schätze traf, nahm sie ihn mit; und so wurden die alten Kunstwerke in die ganze Welt verschleppt. So kam es, dass sich Jahre nach der neuen Ordnung eine Unruhe unter den Hochelfen ausbreitete. Viele sprachen davon, die Schätze zurückzuholen (aus Ringburg, denn dort hatten viele Menschen die Elfenwerke hinverschleppt); Stimmen wurden laut, die Elfen sollen sich wieder vereinen, um gegen die Menschen in den Krieg zu ziehen, die Schätze zurückzuholen. Dann mag ein jeder mit ruhigem Gewissen ein Schiff besteigen und zu den Ahnen fahren. Doch der Großteil der Hochelfen hatte sich schon an das Leben in der neuen Heimat gewöhnt, und sie genossen ihren Reichtum und ihre Ruhe. Da erkannten die aufwiegelnden unter den Hochelfen, dass mit Krieg nichts auszurichten sei. So taten sie sich in kleinen Gruppen zusammen und zogen in die Welt. Und nach vielen Jahren kehrten sie nach Bergsee zurück, ihre Beutel voll mit mächtigem Elfenwerk. Denn in die tiefsten Schluchten und auf die höchsten Berge waren sie gegangen, um das zurückzuholen, was rechtgemäß ihnen gehörte. Und die Diebe hatten sie erschlagen, wenn sie ihre Diebsgut nicht freiwillig hergeben wollten. Da staunten die Hochelfen, und so kam es, dass immer wieder eine Gruppe schattenhafter Gestalten Bergsee verließ (und dies hat sich bis heute nicht verändert). Flink sind sie und unsichtbar wie die Schatten. Denn mächtige Magier sind unter ihnen, die sich darin verstehen, ihre Gegner zu verwirren, sie zu lähmen und sich ihren Blicken zu entziehen, sei es, durch Dunkelheit oder durch grelles Licht, das jeden blendet, der hineinsieht. Zu düsteren Gestalten werden die Hochelfen, wenn sie auf Wanderschaft gehen, doch edel und erhaben wie einst. Und keinen Dieb verschonen sie, weder gut noch böse; kein einziges Mal aber wurde bis heute einer der ihren von der Armee oder der Bürgerwehr der Menschen erwischt. Die Elfen der Schatten mögen eine große Hilfe sein, wenn man Freund mit ihnen ist (denn auch in der Heilkunst sind sie begabt), doch Diebe verfolgen sie wie den schlimmsten Feind. Und dann und wann kehrt eine Gruppe dieser Elfen nach Bergsee zurück, bringt Schätze mit und wartet weiter auf den Tag, da sie ihre Kunstwerke auf ein Schiff laden und an Elderiel vorbei zu den Sternen segeln. So kam es, dass Lischa die Elfen der Schatten sah; sie sah, wie sie zwischen Licht und Dunkel umherschritten, er sah, wie sie gute wie böse Wesen verfolgten und heilten. Da war Lischa zufrieden.