Benutzer-Werkzeuge

Webseiten-Werkzeuge


das_fuerstentum_felsental

Das Fürstentum Felsental

Das Land

Allgemeines

Das Fürstentum Felsental befindet sich im Süden von Lischau und erstreckt sich bisan die Ostküste. Es ist für seine große Armee und seine vielen Schmieden und Kasernen bekannt. In Felsental leben außer Menschen noch Zwerge in den Zwergenbergen und Waldelfen im Vergessenen Wald. Felsental ist in die drei Grafschaften, Fürstenfeld, Altenstadt und Schwarzwald unterteilt. Außerdem gibt es mehrere autonome Gebiete: Die Zwergenberge, den Vergessenen Wald, den Schwarzen Berg,das Gebiet der Orks und „Vilaras vergessene Wüste“ welche von den Zwergen bewacht wird. In der Grafschaft Fürstenfeld, dazu gehört der Teil von der nördlichen Grenze bis zum südlichen Ende des Winkelwaldes,werden neben Getreide und Hopfen in Oberwinkel auch Pferde gezüchtet. Hauptsächlich aber kommen aus der Grafschaft Waffen und Rüstungen,die in Fürstenfeld mit dem Erz aus den Zwergenbergen hergestellt werden. In der Grafschaft Altenstadt, die sich vom südlichen Ende des Winkelwaldesan die Nordgrenze der Zwergenberge und zu „Vilaras vergessener Wüste“erstreckt wird hauptsächlich Fischfang betrieben. In der Grafschaft Schwarzwald die sich von den nördlichen Grenzen von „Vilaras vergessener Wüste“ bis zu der Grenze zu Sonnberg erstreckt. leben einige Orkstämme. Felsental wird zur Zeit von Siegesmund von Fürstenfeld regiert, der sich sehr energisch für die militärische Weiterentwicklung einsetzt.

Die Gebiete

Grafschaft Fürstenfeld Gebiet: Norden von Felsental Hauptstadt: Fürstenfeld Bekannt für: Pferdezucht und Herstellung von Waffen und Rüstungen

Grafschaft Altenstadt Gebiet: Süden von Felsental Hauptstadt: Altenstadt Bekannt für: Fischfang und diverse kriminelle Aktivitäten

Grafschaft Schwarzwald Gebiet: Osten von Felsental Hauptstadt: Sturmfels Bekannt für: Orkgebiet

Autonome Gebiete

Der Vergessene Wald: Waldelfen Zwergenberge: Zwerge Orkgebiet: Orkstämme

Vilaras vergessene Wüste: verfluchtes Gebiet

Wappen

TODO!

Die Armee

Wenn Felsental für etwas berühmt ist, dann nicht nur für seine Zwerge, sondern vor allem für seine ausgezeichneten Kasernen. Hier ist nicht nur Kronsdorf als Sitz des königlichen Heers erwähnenswert, sondern ebenso Fürstenfeld, wo die fürstliche Garde Felsentals ihren Hauptsitz hat, und auch Schwarzwald, wo die Zwerge der fürstlichen Garde ihre eigene Ausbildung genießen.

Das Heer setzt sich zu großen Teilen aus Menschen, zu etwa 15% aus Zwergen und zu maximal 2% aus Halbelfen und Viertelelfen zusammen. Vereinzelt soll man sogar schon von Orks gehört haben, die sich der Garde angeschlossen haben, jedoch sind dies Einzelfälle, da sich die Orks beim Eintritt in die Armee dazu verpflichten müssen, von Ihrem Recht, unter „Naturschutz“ zu stehen, zurückzutreten.

Die Banner

Die Felsentaler Armee setzt auf Belagerungswaffen und extrem durchorganisierte Kriegstaktiken. Plänkler werden fast ausschließlich bei kleineren Einheiten eingesetzt, da die größeren sich durch ihre ausgeklügelten Formationen behaupten. Die Bogenschützen, vorwiegend durch Menschen und Halbelfen besetzt, bilden eigene Einheiten oder verstärken kleinere, gemischte Einheiten. Über Magier in der Felsentaler Armee herrschen verschiedene Ansichten, manche sagen, dass es keine gibt, dagegen sprechen jedoch unzählige Indizien. Jedenfalls scheint dies ein wohlbehütetes Geheimnis der Felsentaler Armee zu sein.

Jede Einheit wird „Banner“ genannt, wobei die Banner durchnummeriert sind und besondere auch im Laufe der Zeit eigene Beinamen erhalten haben. Nennenswert sind hier z.B. das Banner der Feder (die wohl berühmteste reine Bogenschützeneinheit Lischaus, die ausschließlich aus Halbelfen besteht), das Banner der Krone (das persönliche Banner des Fürsten), das Donner-Banner (bestehend aus hauptsächlich zwergischen Belagerungstruppen) und einige weitere.

Religion

Im ganzen Fürstentum ist der Lischaglaube vorherrschend.

In Fürstenfeld selbst ist die Karanskirche vorherrschend, Radegar von Felsental, der Onkel des Fürsten ist auch hier das Oberhaupt.

In Schwarzwald ist aufgrund der Landwirtschaft eher Vilara zugeneigt.

Weiters ist im vergessenen Wald der größte Vilaratempel Lischaus angesiedelt, Details findet man in der Schrift zum vergessenen Wald.

Ereignisse in letzter Zeit

Seit dem die Regierungsgeschäfte von Siegesmund übernommen worden sind, versucht der extrem landesverliebte und volkstreue Herrscher, den Einfluss seines Felsentals weiter in Lischau zu vermehren. Zusätzlich zu der militärischen Vormacht, den Felsental mit der grössten stehenden Armee hat, versucht der Fürst auch landwirtschaftlich mit den anderen Fürstentümern gleichzuziehen, dies vor allem Ackerbau.

Militärisch hatte Siegesmund, vor dem Verschwinden der Kinder, vor, seinen Machtbereich natürlich auch militärisch zu vergrößern und der Fürst von Niederwald hatte Glück, denn gerade als sich ein kleines Heer unter seinem Onkel, Siegmar von Felsental, zusammengefunden hat, wurde das Edikt zur weiteren Nutzung „zweifelhafter“ Methoden der Zauberei erlassen und dadurch wurde das leicht abergläubische Volk von Felsental, sehr unruhig und die ein großer Teil des Militärs wurde dazu verwandt den Frieden zu wahren.

Das Verschwinden der Kinder machte die Situation noch verzwickter. Das Verschwinden Vilaras brachte eine Missernte und die wenigen Magier, die Siegesmund als Berater unterstützen waren sehr bestürzt. Durch das Verschwinden Karans wurde der Grenzkonflikt mit Sonnberg akut und viele Soldaten und Bürger starben auf beiden Seiten und als dann auch noch Yogol verschwand und die neue Gefahr der Untoten das Land heimsucht - waren dann alle Gedanken an die militärische Expansion passee.

Alle Einheiten wurden benötigt, den Frieden im eigenen Land zu sichern und nach den ganzen Tumulten, sprich nachdem die Kinder zurückgekehrt sind, ist das teils noch weiter nötig um den Magiebegabten einen Sonderschutz zukommen zu lassen, denn ein Teil des Volkes scheint die Ursache der Unannehmlichkeiten in letzter Zeit bei den Magiern zu suchen.

Sprich im Moment ist Magie in Felsental nur dann für die abergläubischen Einwohner in Ordnung, wenn der Fürst seine Hand über den Ausüber hält.

Die Armee ist im Moment beschäftigt die letzten Untoten zu jagen und einige versprengte Banden aufzuspüren, die seit Karans Verschwinden Ihr Unwesen treiben, doch der Fürst scheint sein Interesse schon auf die Nachbarfürstentümer zu richten. Gerade an der Grenze zu Niederwald werden wieder vermehrt Soldaten in grau/rot gesichtet.

Man munkelt auch, dass einige inoffizielle Abgesandte zum Fürsten von Niederwald und dem Ordo Iovis im Norden ausgesendet worden sind, die Absicht dahinter verbirgt sich dem Schreiber noch.

Ruhig ist es hingegen an der Grenze zu Sonnberg, anscheinend versucht Fürst Siegesmund nach den Reibereien an seiner östlichen Grenze nun Ruhe einkehren zu lassen.

Dramatis Personae

Fürst Siegesmund von Felsental Siegesmund ist ein junger dynamischer Herrscher, besonderes Augenmerk legt er auf das Heer seines Fürstentums. Bald hat er jedoch eingesehen, das ein schlagkräftiges Militär nur existieren kann, wenn erstens die Versorgung mit Waffen und Lebensmitteln gegeben sein muss und zweitens die generelle Ausbildung seiner Soldaten höher sein muss, als das seiner Kontrahenten. Daher hat er sich mit einem Beraterstab umgeben um dies auch zu bewerkstelligen.(siehe unten)

Siegesmunds Streben ist die Perfektion der Kriegsführung in allen Belangen. Eine Expansion seines Gebiets ist daher wohl nur eine Zeitfrage und er liebäugelt vor allem mit den Grenzgebieten im Norden und Osten.

Seine größte Schwäche ist wohl sein Misstrauen gegenüber der Magie, umso bemerkenswerter ist daher, dass er seit dem letzten Erlass zur Lockerung der Magiegesetze einen Magier in seinen engsten Beraterkreis hat. (Man munkelt, dass Grumme sein Berater in Landwirtschaftsfragen seinen Einfluss geltend gemacht hat, da die Unsicherheit der Bauern der Wirtschaft geschadet hat) Eine weitere Schwäche munkelt man, ist seine Art Krieg zu führen, oft wird er weit vorne in den Reihen gesehen und seine Soldaten sprechen von dem Starren Blick, den nicht nur seine Gegner fürchten.

Seine Überzeugung ist: Nur ein gesundes Land hat eine gesunde Armee!

Karanspaladin Radegar von Felsental Radegar ist etwa 50 Jahre Alt und ist Karanspaladin und Oberhaupt der Karanskirche in Felsental, ist der Onkel der Regierenden Fürsten und sein Berater in puncto Militär. Sein Hauptaugenmerk liegt auf der Ausbildung aller Soldaten und der Vermittlung und der Diplomatie zwischen den einzelnen Regionen in Felsental und mit den Nachbarfürsten.

Magus Heilos Weisshaar Seit dem Verschwinden Vilaras, ist der Junge Absolvent der Akademie zu Zaubertal der Ratgeber des Fürsten in allen Belangen die mit Magie zu tun haben. Zur Zeit ist er am meisten bemüht, das Misstrauen der Obrigkeit und der Bürger gegenüber allen Arten der Magie zu beschwichtigen. Nachdem Bekanntwerden der neuen Gesetze und nachdem Vilara auch noch verschwunden ist, hatten arkane Praktikanten im Fürstentum kein leichtes Leben. Heilos versucht dem mit Aufklärung des Fürsten und mit einer Einführung von fürstlicher Aufsicht für Magie entgegenzuwirken. Interessiert ist er vor allem an der Magie die zum Kampf und zur Heilung verwendet werden kann, dies hilft Ihm vor allem bei Debatten mit den militärischen Führern.

Rat Grumme aus dem Weier Ist ein gebürtiger Bauer, der seinen Weg gemacht hat und mittlerweile zu einem wohlhabenden Händler aufgestiegen ist. Er ist die Stimme des Volkes an des Fürsten Ohr und seinen Einfluss darf man nicht unterschätzen! Er vertritt auch meist den Weg der Mitte und versucht auch als streng-Vilaragläubiger die Magie wieder salonfähig zu machen, Heilos wurde nur durch seinen Zuspruch eingestellt. Mit des Fürsten Überzeugung: „Nur ein gesundes Land hat eine gesunde Armee!“ vertritt er auch nur mit dem Zweitsatz: Nur ein gesundes Land hat gesunde Bewohner und einen blühenden Handel!

Miluia Haeron Botschafterin der Elfen in Fürstenfeld, genaueres siehe der vergessene Wald.

Weitere Artikel zu Felsental

das_fuerstentum_felsental.txt · Zuletzt geändert: 2021/02/07 13:52 von 127.0.0.1

Donate Powered by PHP Valid HTML5 Valid CSS Driven by DokuWiki