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Die Baronie Wachberg

 Das Wappen der Sonnberger Baronie Wachberg

Die Sonnberger Baronie Wachberg liegt an der Grenze der Fürstentümer Sonnberg und Felsental.

(Stand: 19.09.1107 n.G.)

Im Jahr 500 nach Gumhold I. prophezeiten Gelehrte ein grosse Bedrohung aus dem Südosten. Die Baronie Wachberg wurde als Vorposten direkt an der südöstlichen Grenze von Sonnberg gegründet und am Hang eines Berges eine kleine Wachburg errichtet um die Situation zu überwachen. Da zu diesem Zeitpunkt das Verhältnis des Grafen von Wehrfels zu dem Fürsten von Sonnberg nicht sehr gut war, beschloss der Fürst die Baronie der Herrschaftsgewalt des Grafen zu entziehen und unterstellte sie deshalb direkt sich selbst und setzte einen seiner loyalsten Gardisten als Baron von Wachberg ein.

Um die Wachburg herum entstand eine kleines Dorf, welches auch heute noch hauptsächlich von Bauern und Handwerkern bewohnt wird. Die Burg, das Dorf sowie einige Wälder und Felder in der Umgebung bilden die heutige Baronie Wachberg. Die prophezeite Bedrohung trat jedoch nie ein.

Die Baronie wird von der Adelsfamilie „von Wachberg“ verwaltet, welche seit jeher den Fürsten von Sonnberg gegenüber als streng loyal gilt. Aktuell wird die Baronie von Baron Boris von Wachberg und seiner Frau Nadja regiert, jedoch erledigt deren erstgeborener Sohn Alexej bereits einen nicht unerheblichen Teil der Verwaltungsaufgaben während ihre Tochter Natascha gute diplomatische Kontakte zum Fürstenhof pflegt. Feodor, der jüngste Sohn des Barons, ist einer der ersten Absolventen des fürstlich militärischen Zweiges an der Magieruniversität in Zaubertal und dient seit seinem Abschluss als Magus in der fürstlichen Armee.

Die von Wachbergs sind bei der Bevölkerung der Baronie beliebt da sie das Gebiet gerecht und weise verwalten und sich auch um die Anliegen der einfachen Menschen kümmern. Sie legen jedoch auch großen Wert auf Etikette, manche meinen sogar in stark übertriebenem Ausmass, weswegen sie nicht selten belächelt werden. Jedoch scheint sie dies nicht im mindesten zu stören und auch die Bevölkerung Sonnbergs kommt mit dieser Eigenheit gut zurecht, deshalb gibt es auch den Ausspruch „Höflich und gepflegt wie ein Wachberger Bauer“ da ein Mindestmaß an Etikette der Bevölkerung auch eindringlich beigebracht wird.

Als Grenzbaronie ist Wachberg auch für das Eintreiben von Zöllen verantwortlich welche vom Fürsten festgelegt werden. Da Wachberg sich jedoch abseits der Haupthandelswege befindet hat die kleine Schar an Gardisten der Baronie kaum etwas zu tun.

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