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Das Fürstentum Niederwald

Herrscher: Fürst Benno von Niederwald. Sohn des unter mysteriösen Umständen im Jahr 1110 n.G. verstorbenen Fürst Bernhard von Niederwald

Hauptstadt/Fürstensitz: Schwertberg

Geographische Details:

Wälder:

Viehwald – südlich der Königsberge, Handelsstrasse zwischen Viehtal und Schwertberg verläuft hindurch. Hauptlieferant für Holz im Süden und Mitte Niederwalds, einige Barbarenstämme und sogar Orks haben sich hier angesiedelt. Bei Waldbrunn im Viehwald befindet sich eines der verschlossenen Dämonenportale. Hauptsächlich Laubwald bis MischwaldKiefernwald – zieht sich von Emererbergen bis hin zum Meer bei Kiefernfelden, Schwertarm fließt durch den östlichen Teil, Hauptlieferant für Holz im Norden und Osten Niederwalds. Hauptsächlich Mischwald bis Nadelwald. Einige Fischerdörfer befinden sich im Norden des Waldes an der Küste.

Gebirge:

Schwertberg – Der Schwertberg wird nördlich vom Schwertarm und südlich vom Königsfluss umflossen Königsberge – bisher unbesiedeltes Gebiet in Niederwald, jedoch erforschen zwergische Geologen aus Felsental seit einigen Monaten das Gestein, angeblich soll es hier große Edelmetallvorkommen geben Emererberge – Hier hat sich der Ordo Iovis niedergelassen.

Flüsse:

Königsfluss (Königsberge bis Ringburg, mündet in Ringburger Bucht) Schwertarm (Königsberge bis Kiefernfelden, mündet in Ringburger Bucht)

Größte Ortschaften (nach Größe absteigend):

  • Schwertberg – Fürstensitz und Hauptstadt, für das ländliche Fürstentum sehr reich. Wer in Niederwald wichtig ist, wohnt hier, unter anderem auch die nahe und entfernte Familie des Fürsten
  • Viehtal – der größte Umschlagplatz für landwirtschaftliche Produkte. Hier gibt es den großen Viehmarkt, mehrere königliche und fürstliche Kontore, sowie Lischaus größten Yogolstempel, den Viehtaler Zirkus. Des weiteren steht hier die noch verwaise Akademie zu Viehtal, die jedoch unter der neuen Führung von Ludmilla von Schwertberg einen neuen Glanz erfahren soll.
  • Kiefernfelden – Hauptstadt der Holzproduktion und Fischerei.
  • Heuberg – in Umgebung der Ortschaft befinden sich weite Getreidefelder
  • Unterwinkel – bekannt für seine hervorragenden Schafzüchter und Streitigkeiten der Fürstentumzugehörigkeit Niederwald/Felsental

Land und Leute:

Das Fürstentum steht auf den Säulen der Landwirtschaft. Holz, Wolle, Fisch und Getreide, sowie Obst und Gemüse werden von hier in den Rest des Landes gebracht. Dementsprechend besteht die Bevölkerung fast ausschließlich aus Landwirten, Handwerkern, Händlern und Viehzüchtern. Nur ein geringer Teil der Bevölkerung zählt als gelehrt, Magier sind hier sogar eine wahre Seltenheit. Außer Menschen wird das Fürstentum nur von ganz geringen Anteilen an Elfen, Zwergen und Orks bewohnt (Gesamtanteil der Nichtmenschen liegt unter 1%).

Regiert wird das Fürstentum von Fürst Bernhard, der ein recht gemütlicher und den Gaumenfreuden zugetaner Mann ist. Da er jedoch langsam in die Jahre kommt, richtet sich das Augenmerk nach und nach mehr auf Benno, der im Gegensatz zu seinem Vater Ziele verfolgt, das Fürstentum vor allem im militärischen und wissenschaftlichen Bereich näher an seine Mitfürstentümer Sonnberg und Felsental zu bringen. Man erwartet sich mit Eintritt der Amtszeit Bennos harte, jedoch fortschrittliche Zeiten. Das sorgt unter der Bevölkerung für genug Diskussionsstoff in langen Tavernenächten.

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